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Einsatztagebuch

Ertrinkungsunfall

Menschenrettung eines Erwachsenen und eines Kindes

Einsatzart:
Ertrinkungsunfall
Einsatztyp:
SEG-Einsatz
Einsatztag:
29.05.2023 - 29.05.2023
Alarmierung:
Alarmierung durch Leitstelle
am 29.05.2023 um 16:08 Uhr
Einsatzende:
29.05.2023 um 19:00 Uhr
Einsatzregion:
Rhein
Einsatzort:
Bornheim, Herseler Werth
eingetroffen um 16:35 Uhr
Einsatzauftrag:

Suche nach den Verunfallten Personen und Menschenrettung

Einsatzgrund:

Ein Erwachsener und ein Kind gingen beim Baden im Rhein unter.

Beteiligte Gliederungen:
  • Bezirk Bonn e.V.
  • Ortsgruppe Wesseling e.V.
  • Bezirk Rhein-Sieg e.V.
  • Ortsgruppe Bad Honnef-Unkel e.V.
  • Ortsgruppe Königswinter e.V.
  • Ortsgruppe Eitorf e.V.
  • Ortsgruppe Lülsdorf e.V.
  • Ortsgruppe Troisdorf e.V.
  • Ortsgruppe Siegburg e.V.
Beteiligte Organisationen:
  • Rettungsdienst des Rhein-Sieg-Kreises
  • DRK-Wasserwacht Rhein-Sieg
  • Technisches Hilfswerk Bad Honnef
  • Polizei Bonn
  • Rettungsdienst (RHS)
  • Feuerwehr Rhein-Sieg-Kreis
Eingesetzte Kräfte
2/6/25/33
  • 1 Einsatzleiter DLRG
  • 1 Taucheinsatzführer
  • 2 Einsatztaucher
  • 3 Bootsführer
  • 18 Strömungsretter
  • 1 Zugführer
  • 5 Gruppenführer
  • 2 Signalmann
Eingesetzte Einsatzmittel

Kurzbericht:

Im Rahmen eines Badeaufenthaltes am Herseler Werth am Bornheimer Rheinufer gelangten zwei Kinder beim Spielen auf einer Buhne ins Wasser und trieben ab. Eines der Kinder konnte sich selbstständig zurück ans Ufer retten, während das andere 7-jährige Kind im Wassser versank.
Der 36-jährige Vater sprang dem Kind hinterher und versank ebenfalls in der Strömung.

Durch den Einsatz von Strömungsrettern konnte in einer Kehrströmung hinter einer Buhne nach ca. 45 Minuten das Kind und ca. 60 Minuten der Erwachsene gerettet werden. Bei der Suche wurde ebenfalls ein Echolot der DLRG eingesetzt.
Nach sofort eingeleiteten Wiederbelebungsmaßnahmen, wurden beide Personen an den Rettungsdienst übergeben und zur weitere Behandlung in die Uniklinik Bonn verbracht. Beide Personen waren Nichtschwimmer und verstarben später in der Klinik.


Neben den Strömungsrettern waren auch Einsatztaucher, Boote sowie der Führungsdienst der DLRG im Einsatz.

Gesamtstärke DLRG: 2/6/25//33

Aufgrund des belastenden Einsatzes, wurde gemeinsam mit dem PSU-Team eine Nachbesprechung durchgeführt.

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